
Liebe Wismarerinnen und Wismarer,
der neue Kummerkasten ist da! Ich hoffe, dass er nicht nur irgendein weiterer Briefkasten in der Stadt wird, der in einer Hauswandverstaubt – nein, er soll vielmehr eine direkte Leitung zwischen euch und mir werden, ein Sprachrohr für eure Anliegen und Gedanken. Warum ein Kummerkasten, fragt ihr euch vielleicht? Ganz einfach: Weil ich glaube, dass eure Meinung zählt, eure Ideen wichtig sind und eure Sorgen ernstgenommen werden müssen. Ob’s nun um die kleinen Alltagsprobleme geht, die euch auf dem Herzen liegen, oder um große Visionen für unsere Stadt – hier könnt ihr alles loswerden.
Der Kummerkasten kommt natürlich nicht allein! Ich möchte im Zuge der Digitalisierung mit gutem Beispiel vorangehen und habe auch eine digitale Alternative auf www.meinwismar.de eingerichtet. Egal, ob ihr lieber den traditionellen Weg wählt oder euch die moderne Variante zusagt – eure Stimme zählt und wird gehört.

Der Kummerkasten soll eine Plattform sein, auf der Ihr eure Anliegen, Sorgen und Anregungen direkt an mich weitergeben könnt. Egal, ob es um lokale Probleme, Verbesserungsvorschläge oder einfach nur um Gedanken geht, die Ihr mit mir teilen möchtet – euer Feedback ist mir wichtig. Nur so können wir gemeinsam die Themen angehen, die euch wirklich am Herzen liegen und die unsere Stadt voranbringen.
Meine Vision ist es, eine Politik zu gestalten, die transparent, bürgernah und lösungsorientiert ist. Der direkte Austausch mit dem Bürger ist ein wesentlicher Bestandteil davon. Lasst uns gemeinsam daran arbeiten, Wismar noch lebenswerter zu machen.